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Christoph Gottlieb Pfannkuche

Lebensgeschichte

Anekdote aus der Familiengeschichte

„Mit Christoph Gottlieb war der dritte Enkel des alten Johann Hinrich wieder in den geistlichen Stand getreten. Und von nun an durch 30 Jahre wirkten diese drei, nur wenige Meilen voneinander getrennt, in gesegneter amtlicher Tätigkeit. Aus dieser Zeit stammt eine Anekdote, die beweist, dass sie bei dem Ernst ihrer geistlichen Stellung sich auch Humor zu bewahren wussten. Alle drei besuchten eine Predigerkonferenz in Stade und fuhren oder ritten in kurzen Abständen nacheinander zum selben Tor hinein. Der Torwart, dem jeder sich legitimieren musste, hörte schon beim zweiten Mal verwundert den ihm unbekannten seltsamen Namen. Als aber auch noch der dritte Pfannkuche sich meldete, war er überzeugt, dass sie Spott mit der Obrigkeit trieben und hielt ihn wegen groben Unfugs auf der Wache fest, bis er durch seinen älteren Bruder erlöst wurde.“

Aus : Geschichte der hannoverschen Familie Pfannkuche von Sanitätsrat Dr. Adolf Pfannkuche

Seine Ehefrau

Christine Elisabeth Müller
Geboren am 29.01.1752 in Celle
Die Eltern waren begüterte Bürger und Brauer in Celle.

Hochzeit am 29.09.1774 in der Stadtkirche zu Celle.
Durch die Ehe hatte die Familie Pfannkuche auch ein Anrecht auf das Braband-Ebelingsche Familienstipendium, das aber durch die Inflation verfallen ist.

Gestorben am 12.12.1811 in Verden.

Die Kinder von Christoph Gottlieb & Christine